DNL-Mannschaft kassiert zwei Niederlagen gegen Tabellenführer Schwenninger ERC – DSC (9:4 und 6:1)
DSC – U20 DNL - Division III SüdSaison 2019/2020
Nichts zu holen gab es für die DSC-Junioren beim Schwenninger ERC am vergangenen Wochenende. Gegen einen stark aufspielenden Tabellenführer verlor man beide Partien recht deutlich und musste somit ohne Punkteausbeute die Heimreise antreten. Bereits in der ersten Begegnung war der Gastgeber von Beginn an nicht gewillt, Gastgeschenke an die Deggendorfer Mannschaft zu verteilen. Immer wieder setzte sich Schwenningen im DSC-Drittelfest, feuerte aus allen Lagen und erzielte ein Tor nach dem anderen. Bis zur 37. Minute erhöhten die Hausherren den Spielstand auf 7:0.
Auch als Simon Stern zwischenzeitlich der Anschlusstreffer zum 7:1 gelang, hatte die Schwenninger Mannschaft ihren Torhunger noch lange nicht gestillt. Zwarkamen die DSC-Junioren im letzten Abschnitt dann etwas besser in die Partie und konnten durch Tore von Vitus Zechmann (1) und Marek Sonsky (2) immerhin noch Ergebniskosmetik betreiben. Gegen die spielerische Übermacht des Gegners war allerdings an diesem Tag einfach kein Kraut gewachsen und so fuhren die Hausherren einen klaren und auch in der Höhe verdienten 9:4 Sieg ein. Die Tore für den DSC schossen Marek Sonsky (2), Simon Stern (1) und Vitus Zechmann (1).
Auch tags darauf im zweiten Spiel waren die Gastgeber die dominierende Mannschaft, die den DSCnur selten zur Entfaltung kommen ließ. Bis zu Beginn des 2. Drittels konnte sich Schwenningenbereits mit 4:0 absetzen. Nachdem Marek Sonsky in der 35. Minute den 4:1 Anschlusstreffer erzielte,stellten die Hausherren nur eine Minute später den alten 4 Tore Abstand wieder her. Die DSC-Junioren zeigten sich zwar im Vergleich zum Vortag spielerisch und kämpferisch verbessert, doch ander Überlegenheit der Hausherren gab es auch in dieser Begegnung nichts zu rütteln. Kurz vor Endeder Partie erzielte Schwenningen den letzten Treffer zum 6:1 Endstand.Torschütze für den DSC war: Marek Sonsky (1).
Bericht: U. Brunner
Fotos: Archiv Harry Rindler